Immunologie 

Ein Schwerpunkt der Abteilung Immunologie ist die Immunphänotypisierung von Zellen des Immunsystems mittels Durchflusszytometrie. Dieses Verfahren ermöglicht z.B. die Quantifizierung von Lymphozytenpopulationen (z.B. CD4+-Zellzahl).

Durch die zusätzliche Bestimmung von B-Lymphozyten, zytotoxischen T-Zellen, NK-Zellen und die Erfassung aktivierter Lymphozyten ist eine Beurteilung des Immunstatus (sog. zellulärer Immunstatus) möglich. Auch quantitative Immundefekte (angeboren oder erworben) können mit dieser Untersuchung erfasst werden, die zusätzlich einen Einsatz zur Therapie-Verlaufskontrolle unter zytostatischer Therapie ermöglicht.

Ein weiteres Einsatzgebiet der Durchflusszytometrie ist die diagnostische Abklärung interstitieller Lungenerkrankungen (z.B. Sarkoidose, EAA) mittels Differenzierung der Lymphozytenpopulationen in einer bronchoalveolären Lavage (BAL).

Untersuchungsmaterial

Durchflusszytometrie

  • Frisches EDTA-Blut (1 Röhrchen), Probe muss innerhalb 24 Std verarbeitet sein; Einsendung Montag-Freitag
  • BAL, 20-30 ml, schneller und gekühlter Versand (2-8°C), Probe muss innerhalb 4 Std verarbeitet sein; ggf. Fahrdienst anfordern;
    Einsendung Montag-Freitag

Ansprechpartner Immunologie

Dr. med. Benedikt Lohr

Ansprechpartner Durchflusszytometrie

Dr. rer. nat. Evita Bothur

A

Leitende MTA

Bettina Hildebrandt

A

Leitende MTA

Jennifer Leifheit

Endokrinologie

Weiterhin wird in der Abteilung ein breites Spektrum von Analysen mittels immunologischer Tests bereitgehalten. Auf Basis von spezifischen Antigen-Antikörper-Reaktionen stehen sensitive und spezifische Analysenmethoden zur Verfügung, welche z.B. die Bestimmung einer Vielzahl von Hormonen zur Abklärung endokrinologischer Fragestellungen ermöglichen.

Neben basisdiagnostischen und internistischen Fragestellungen, wie z.B. die Abklärung der Schilddrüsenfunktion, der Nebennierenrinde, Diagnostik im Rahmen von Wachstumsstörungen oder einer fraglichen Insulinresistenz, endokriner Hypertonieursachen, Untersuchungen zum Knochenstoffwechsel etc. können auch wesentliche Fragestellungen im Rahmen der gynäkologischen Endokrinologie abgeklärt werden.

Untersuchungsmaterial

Endokrinologie

  • Serum, z.T. gefroren
  • EDTA-Blut
  • EDTA-Plasma, z.T. gefroren
  • Urin, ggf. Sammelurin

Immunologie

Ein Schwerpunkt der Abteilung Immunologie ist die Immunphänotypisierung von Zellen des Immunsystems mittels Durchflusszytometrie. Dieses Verfahren ermöglicht z.B. die Quantifizierung von Lymphozytenpopulationen (z.B. CD4+-Zellzahl).

Durch die zusätzliche Bestimmung von B-Lymphozyten, zytotoxischen T-Zellen, NK-Zellen und die Erfassung aktivierter Lymphozyten ist eine Beurteilung des Immunstatus (sog. zellulärer Immunstatus) möglich. Auch quantitative Immundefekte (angeboren oder erworben) können mit dieser Untersuchung erfasst werden, die zusätzlich einen Einsatz zur Therapie-Verlaufskontrolle unter zytostatischer Therapie ermöglicht.

Ein weiteres Einsatzgebiet der Durchflusszytometrie ist die diagnostische Abklärung interstitieller Lungenerkrankungen (z.B. Sarkoidose, EAA) mittels Differenzierung der Lymphozytenpopulationen in einer bronchoalveolären Lavage (BAL).

Untersuchungsmaterial

Durchflusszytometrie

  • Frisches EDTA-Blut (1 Röhrchen), Probe muss innerhalb 24 Std verarbeitet sein; Einsendung Montag-Freitag
  • BAL, 20-30 ml, schneller und gekühlter Versand (2-8°C), Probe muss innerhalb 4 Std verarbeitet sein; ggf. Fahrdienst anfordern;
    Einsendung Montag-Freitag

Ansprechpartner Ärztlich

Dr. med. Benedikt Lohr
b.lohr@labor-koblenz.de

A

Leitende MTA

Bettina Hildebrandt
b.hildebrandt@labor-koblenz.de

Ansprechpartner Durchflusszytometrie

Dr. rer. nat. Evita Bothur

A

Leitende MTA

Renate Stutzmann

Endokrinologie

Weiterhin wird in der Abteilung ein breites Spektrum von Analysen mittels immunologischer Tests bereitgehalten. Auf Basis von spezifischen Antigen-Antikörper-Reaktionen stehen sensitive und spezifische Analysenmethoden zur Verfügung, welche z.B. die Bestimmung einer Vielzahl von Hormonen zur Abklärung endokrinologischer Fragestellungen ermöglichen.

Neben basisdiagnostischen und internistischen Fragestellungen, wie z.B. die Abklärung der Schilddrüsenfunktion, der Nebennierenrinde, Diagnostik im Rahmen von Wachstumsstörungen oder einer fraglichen Insulinresistenz, endokriner Hypertonieursachen, Untersuchungen zum Knochenstoffwechsel etc. können auch wesentliche Fragestellungen im Rahmen der gynäkologischen Endokrinologie abgeklärt werden.

Untersuchungsmaterial

  • Serum, z.T. gefroren
  • EDTA-Blut
  • EDTA-Plasma, z.T. gefroren
  • Urin, ggf. Sammelurin